Während die R36S ist in erster Linie für Retro-Gaming konzipiert, Sie dürfen technisch gesehen Videos darauf ansehen – aber mit erhebliche Einschränkungen und Problemumgehungen . Hier ist eine realistische Aufschlüsselung:
❌ Kein nativer Videoplayer
Der R36S läuft mit einer leichten Linux-basierten Firmware (ArkOS/RetroArena), die auf Spiele ausgerichtet ist. Es fehlen:
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Spezielle Apps zur Videowiedergabe (wie VLC oder MPV).
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Hardwarebeschleunigte Videodekodierung.
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Optimierte Codec-Unterstützung (H.265/4K wird es ersticken).
⚙️ Problemumgehungen (nur für fortgeschrittene Benutzer)
1. Über FFplay (Befehlszeile)
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Erfordert SSH- oder Tastaturzugriff (sehen vorherige Anleitung ).
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Übertragen Sie Videos auf die SD-Karte (zB
/roms/videos). -
Führen Sie im Terminal Folgendes aus:
ffplay -fs /roms/videos/Ihr_Video.mp4 -
Nachteile :
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Keine Audio-/Videosynchronisierung (ruckelt oft).
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Maximale Auflösung: 480p (selbst dann, verzögert).
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Entlädt die Batterie schnell.
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2. Konvertieren Sie Videos als „Game-ROMs“
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Verwenden RetroArchs FFmpeg-Kern :
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Konvertieren Sie Videos in
.mp4/.mkv→ Platz in/roms/ports/. -
Erstellen Sie eine gefälschte „Spiel“-Datei:
Your_Video.ffplay(leere Textdatei).
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Starten Sie es → RetroArch versucht möglicherweise, es abzuspielen (auf gut Glück).
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Funktioniert? : Selten. Der Ton schlägt oft fehl.
3. Ports von Drittanbietern (z.B, PocketMediaPlayer )
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Einige benutzerdefinierte Firmware-Forks fügen grundlegende Mediaplayer hinzu.
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Realität :
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ArkOS/RetroArena enthalten sie nicht .
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Die Leistung entspricht der einer Diashow (≤15 FPS).
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📺 Hardwarebeschränkungen
| Ausgabe | Auswirkungen |
|---|---|
| Schwache CPU | Hat Probleme mit der Videodekodierung >480p. |
| Keine GPU-Beschleunigung | Reine Software-Dekodierung → hohe CPU-Auslastung → abgehackte Wiedergabe und Überhitzung. |
| Winziger Bildschirm (3,5 Zoll) | Niedrige Auflösung (640×480) + schlechte Betrachtungswinkel. |
| Keine Lautsprecherbuchse | Verlässt sich auf einen schwachen Monolautsprecher → blecherner Ton. |
✅ Bessere Alternativen
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Verwenden Sie Ihr Telefon :
Ein 50-Dollar-Android-Telefon übertrifft das R36S bei der Videowiedergabe. -
Raspberry Pi Zero + PortaPack :
DIY-Mediaplayer (ca. 35 $) mit flüssigerer 720p-Unterstützung. -
Dedizierte Mediaplayer :
Amazon Fire Stick (25 $) oder gebrauchter iPod Touch.
💡 Das Urteil
Kaufen Sie keinen R36S für Videos. Es ist ein fantastisch Retro-Gaming-Handheld, aber ein schrecklicher Mediaplayer . Selbst wenn Sie die technischen Hürden überwinden, ist die Erfahrung frustrierend:
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5–10 FPS-Wiedergabe
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Keine Untertitel/Audiosteuerung
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Häufige Abstürze
📌 Profi-Tipp : Laden Zwischensequenzen von Pixel-Art-Spielen (z. B. PS1-RPGs) – sie spielen sich perfekt, da sie in der Engine gerendert werden!
Fazit : Bleib bei Spielen auf dem R36S. Für Videos schnapp dir ein billiges Handy oder Tablet! 🎮📵